„Wer zögert, gewinnt zwar Zeit, doch verpasst oft die Gelegenheit.“
– Monika Kühn-Görg
Liebe Kundinnen und Kunden,
lassen Sie sich von uns beschenken! Anlässlich der diesjährigen DMEA machen wir Messebesucher*innen ein ganz besonderes Angebot. Überzeugen Sie sich selbst von den Vorteilen unseres topaktuellen DRG View 8.2. Qlik Sense und lassen Sie ihre Daten professionell und kostenfrei von uns aufbereiten.
Senden Sie uns dafür einfach bis zum 10.4.2023 Ihren datenschutzkonformen Paragraf-21-Datensatz zu. Bei allen Qlik-View-Kunden*innen reicht selbstverständlich auch die entsprechende Qlik-View-Datei. Und sollten Sie noch kein DRG View besitzen, unser Angebot können Sie trotzdem nutzen: Wir erstellen Ihnen gerne den hierfür nötigen Auftragsverarbeitungsvetrag AV.
Unsere Consultants analysieren Ihre Vorgaben mit Fokus auf alle gängigen Parameter und erstellen Ihnen beispielsweise Übersichten über ihre Fachabteilungen, die aktuelle Jahresentwicklung, Top Diagnosen, Top DRGs, das Ambulantisierungspotenzial, die INEK Kostenmatrix oder die nordrhein-westfälischen Leistungsgruppen. Ihre Ergebnisse stellen sie Ihnen im Anschluss in einem persönlichen Gespräch vor – direkt bei uns am Messestand.
Sie haben Interesse an unserem besonderen Messeangebot? Dann melden Sie sich bitte umgehend unter vertrieb@transact.de bei uns. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und stehen Ihnen für Rückfragen jederzeit zur Verfügung. Und nicht vergessen: Der Einsendeschluss für Ihre Daten ist der 10.4.2023.
Die Evolution des datenbasierten Gesundheitswesens hat längst begonnen Nicht nur die Welt unterliegt einem stetigen Wandel, auch Transact hat sich seit seiner Gründung vor über 25 Jahren als Unternehmen kontinuierlich weiterentwickelt. Wo andere lieber beim Alten bleiben, gehen wir mutig voran und erkunden neue Wege. Das hat uns schon immer inspiriert und motiviert. Da ist es nur logisch, dass wir auch unsere Online-Präsenz von Zeit zu Zeit einen Neuanstrich verpassen. Wir freuen uns daher sehr, Ihnen im Zuge des kommenden Relaunchs unserer Webseite auch unser neues Logo vorstellen zu können. Mit seiner modernen und klaren Optik steht es sinnbildlich für die schlagkräftige Zukunftsfähigkeit unseres Unternehmens. Was gleich bleibt, ist unser voller Einsatz für Ihre Belange. Wir bieten Ihnen unseren herausragenden Service selbstverständlich auch zukünftig auf dem gewohnten, hohe Qualitätsniveau an. Transact.
Das Update der Kataloge (DRG, ICD, OPS usw.) für 2023 ist da. Die Aufbereitung für unsere Produkte DRG-View und OP-View ist abgeschlossen und die Tests sind erfolgreich abgeschlossen. Die Dateien stehen zum Download in unserem Kunden-Portal (https://portal.transact.de) zur Verfügung. Wie im letzten Jahr, gibt es die Kataloge in zwei Variationen:
Für Kunden mit einer DRG-View oder OP-View Version 8.x mit allen allen neuen DRG-, PEPP-, ICD- und OPS-Katalogen.
Für Kunden mit einer DRG-View oder OP-View Version 7.x mit allen o.g. Katalogen.
Wie immer, werden die Kataloge für InEK, AOP und EBM später in einem zweiten und dritten Update-Paket nachgeliefert.
Unsere Kollegin Daniela Vogler hat dieses Jahr Ihren Abschluss in dem Bereich Medical Data Scientist an der Universität Heidelberg erfolgreich absolviert. In diesem Interview frage ich neugierig nach, wie läuft das Ganze ab, wie viel Zeit benötigte sie usw. Viel Spaß!
Warum hast du dich für den Lehrgang „Medical Data Science“ am Universitätsklinikum Heidelberg entschieden?
Das anwendungsbezogene und interdisziplinäre Gebiet „Medical Data Science“ liefert viele Möglichkeiten, aber auch Herausforderungen in unserer datengetriebenen Zeit und ist meiner Meinung nach eine tolle Ergänzung zu den vielseitigen Datenanalysen für Krankenhäuser, die wir bei Transact durchführen.
An dem Zertifikatslehrgang hat mir besonders gefallen, dass er wichtige Inhalte in kompakter Form vermittelt und somit sehr gut berufsbegleitend zu absolvieren ist. Außerdem war mir ein ausgewogenes Verhältnis von Theorie, also vor allem Statistik, und Praxis in Form von der Programmierung mit R wichtig.
Welche Potenziale siehst du für unsere Kund*innen?
In der medizinischen Forschung geht der Einsatz von Statistik schon lange weit über das Durchführen statistischer Tests nach dem Motto „Ist Behandlung A statistisch signifikant besser als Behandlung B?“ hinaus. Stichworte sind hier unter anderem Überlebenszeitanalysen und bayesianische Verfahren. Aber auch in der Behandlung von Patienten gewinnen moderne statistische Verfahren und Machine Learning – häufig auch als KI bezeichnet – an Bedeutung. Die wohl bekanntesten Beispiele sind OP-Roboter und Bildklassifizierung zur Beurteilung von Tumoren. Einige Universitätskliniken haben heute bereits ein ganzes Data Science-Team und Kurse in der statistischen Programmierung mit R sind vielerorts fester Bestandteil für Medizinstudenten oder Promovierende. Ich bin sicher, dass der Bedarf an solchem Know-how noch weiter steigen wird. Transact kann hier als kompetente Ansprechpartnerin begleiten und unterstützen – ganz wie wir das im Bereich Business Intelligence seit Langem tun.
Besondere Synergien sehe ich, wenn es darum geht, Ergebnisse aus komplexen Modellen übersichtlich darzustellen. Hier können wir unsere langjährige Erfahrung im Aufbau von Dashboards mit Qlik Sense nutzen und Ergebnisse zum Beispiel direkt dort einbinden.
Dort sehe ich übrigens auch ganz ohne die Nutzung komplexer Data Science-Verfahren noch Potenzial: Warum sollen Self-Service-Analysen und Dashboards, wie wir sie für das Controlling bereitstellen, nicht auch für medizinische Daten geeignet sein und Klinikern einen Mehrwert liefern?
Womit hast du dich in deiner Abschlussarbeit befasst?
Meine Projektarbeit behandelt die „Detektion von Sepsiserkrankungen in Intensivpatienten“. Aufgabenstellung war, eine Sepsis bereits einige Stunden vor dem dokumentierten Ausbruch (festgemacht an einer entsprechendem Blutkultur oder dem Auftreten einer Organdysfunktion) zu erkennen. Dazu habe ich verschiedene Vorgehensweisen bei der Datenaufbereitung und unterschiedliche Machine Learning-Modelle miteinander verglichen. Das ging von Entscheidungsbäumen über Random Forests bis zu so genannten Gradient Boosting Machines. Das sind Verfahren, die mehrere Entscheidungsbäume miteinander kombinieren, um eine möglichst gute Vorhersage zu erhalten. Außerdem habe ich versucht herauszufinden, welche Merkmale besonders wichtig für die Vorhersage einer Sepsis sind. Gar nicht so einfach, wenn teilweise mehrere hundert oder gar tausend Entscheidungsbäume zu einer einzigen Vorhersage kombiniert werden! Ich finde explainable AI, also Methoden, die helfen zu verstehen, wie ein Modell zu seinen Ergebnissen gekommen ist, aber sehr spannend und wichtig, ganz besonders in der Medizin.
Was waren die größten Herausforderungen im Datenhandling?
Da sind mir zwei typische Herausforderungen begegnet, vor denen man bei der Arbeit mit realen Daten (im Gegensatz zu für Schulungszwecke „hübsch“ aufbereiteten Daten) häufig steht:
Erstens fehlten viele Werte, weil zum Beispiel nicht alle Blutwerte bei allen Patienten erhoben wurden oder nur in größeren zeitlichen Abständen. Manche Modelle können damit umgehen, andere, wie z. B. die von mir verwendeten Random Forrests, aber nicht. Dann muss man entscheiden, wie man weiter vorgeht – z. B. ob man nur vollständige Datensätze verwendet oder Daten imputiert, also mithilfe statistischer Verfahren auffüllt. Dazu habe ich mehrere Ansätze verglichen.
Zweitens lagen die Daten als Zeitreihen vor, da Blutwerte und Vitalparameter im Allgemeinen natürlich mehrfach erhoben werden. Diese lassen sich so für die von mir verwendeten Modelle nicht verwenden, sodass ich mir überlegen musste, wie die Daten sinnvoll zu je einer Beobachtung pro Patienten zusammengefasst werden konnten.
Und das sind typische Situationen in der Data Science?
Das würde ich schon sagen, ja. Daten liegen nun einmal eher selten genau so vor, wie man sie gerade bräuchte. Dann muss man sein Vorgehen geeignet anpassen.
Welche typischen Schwierigkeiten gibt es sonst noch bei der Beschaffung von Daten?
Gerade im medizinischen Bereich können datenschutzrechtliche Bedenken Projekte ausbremsen. Der Schutz sensibler personenbezogener Daten ist natürlich absolut berechtigt und wichtig. Andererseits kann eine stärkere Datennutzung in der medizinischen Forschung und Versorgung einen großen Nutzen für die Patienten haben. Die DSGVO lässt hierfür zwar durchaus gewisse Spielräume, die Umsetzung kann jedoch recht aufwendig sein – insbesondere, wenn Daten aus mehreren Quellen zusammengefasst werden sollen. Wenn dann noch einzelne Landeskrankenhausgesetze die Regeln zusätzlich verschärfen, wird die Situation nicht gerade besser. Klare, verbindliche Standards zur rechtssicheren Pseudo- bzw. Anonymisierung wären da wünschenswert.
Und wie viel Zeit hast du für das Studium gebraucht?
Der Zertifikatslehrgang ging insgesamt über ein Jahr und die Bearbeitungszeit der Projektarbeit betrug drei Monate.
Die flexible Zeiteinteilung, die mir unser Geschäftsführer, Tim Tenelsen, ermöglicht hat, und einige Tage Freistellung haben erheblich dazu beigetragen, dass dies gut berufsbegleitend zu bewältigen war.
Was kann man sich unter einem Zertifikatslehrgang an einer Universität vorstellen?
Es handelt sich um eine Weiterbildung auf akademischem Niveau für Teilnehmer, die bereits ein Studium abgeschlossen und Berufserfahrung gesammelt haben. Das ist ähnlich wie ein Masterstudiengang, geht aber thematisch weniger in die Breite und führt aufgrund des geringeren Umfangs nicht zu einem akademischen Grad.
Das Programm in Heidelberg ist vor wenigen Jahren quasi als Ableger aus dem dortigen Masterstudiengangs in medizinischer Biometrie hervorgegangen. Dieser befasst sich mit klassischer Biostatistik, wie sie unter anderem in der pharmazeutischen Industrie relevant ist.
Wie viele Teilnehmer wart ihr?
Wir waren zehn Personen. Dadurch war die Atmosphäre sehr persönlich und die Betreuung eng.
Wie könnte man das Wissen aus dem Studiengang noch vertiefen?
Akademisch wäre das sicherlich mit einem einschlägigen Masterstudiengang möglich – z. B. einem Master in allgemeiner, d. h. nicht speziell medizinischer, Data Science oder in Heidelberg mit dem eben schon erwähnten themenverwandten Master in medizinischer Biometrie.
Ich persönlich ziele allerdings eher darauf ab, das Erlernte jetzt möglichst breit in die Praxis zu bringen. Und natürlich fachlich auf dem aktuellen Stand zu bleiben – ganz wichtig bei einer Disziplin, die sich ständig weiterentwickelt. Dabei hilft zum Glück eine große Data Science-Community mit diversen Foren, Webinaren, Contests usw. Im Moment denke ich zum Beispiel über einen Beitrag zum diesjährigen RStudio Table Contest nach. Aber das ist noch nicht ganz spruchreif, mehr wird also nicht verraten…
Und irgendwann möchte ich mich nochmal näher mit Python befassen. Das ist eine weitere Programmiersprache, die – ebenso wie R – große Bedeutung in dem Bereich hat.
Möchtest du uns sonst noch etwas sagen?
Ich bedanke mich ganz herzlich bei der Transact für die großartige Unterstützung!
Und ich freue mich sehr auf die kommende Zusammenarbeit mit unseren Kunden und Partnern an alten wie neuen Themen.
Das Unternehmen Qlik hat angekündigt, dass die Preise für Qlik Sense Lizenzen um 10% erhöht werden. Dies gilt für den Nach- und Neukauf.
Des Weiteren werden die Wartungspreise von gekauften Lizenzen erneut um 5% erhöht.
Qlik bietet bis zum Jahresende attraktive Lizenzpakete an. Wenn Sie noch weitere Lizenzen in diesem Jahr beschaffen möchten, melden Sie sich bitte bei:
Qlik Sense unter Windows: Node.Js-Sicherheitslücke für Versionen vor Nov. 2021
Ein Node.js-Sicherheitsupdate für die Versionen 14.x, 16.x und 18.x behebt drei mittelschwere und zwei hochgradige Probleme.
Auswirkungen
Client-verwaltete Qlik Sense Enterprise auf Windows-Versionen vor November 2021 sind betroffen.
Empfehlung
Es wird empfohlen, dass betroffene Benutzer auf die folgenden Versionen aktualisieren:
Neuester Patch von November 2021 Neuester Patch vom Februar 2022 Neuester Patch vom Mai 2022 August 2022 IR Um den neuesten Patch downzuloaden, melden Sie sich mit Ihrer Qlik ID in der Qlik Community an und navigieren Sie zu unserer Download-Seite. Filtern Sie nach Data Analytics, Qlik Sense Enterprise auf Windows, und suchen Sie die neueste Version, auf die Sie aktualisieren möchten.
Wir können jetzt mit Ihrem DRGView Ihr Ambulantisierungspotential nach IGES Gutachten auswerten. Sind Sie bereits gut aufgestellt? Wie stellen Sie das bei Ihnen intern dar? Wir wissen nach jahrelanger Erfahrung: Jedes Haus ist anders. Mal mit externen Groupern, Beratungshäusern usw. Wir haben in unseren neuen DRGView Version eine Möglichkeit geschaffen, auch ohne Grouper und Skriptanpassung Ihr ambulantes Potential darzustellen. OPS und ICD Codes sind darüber hinaus einfach in einer Parameterdatei zu- und abschaltbar. Es gibt noch einige Codes, die noch in Diskussion stehen, ob diese zur stationären Abrechnung genügen. Wir entwickeln uns immer gerne gemeinsam mit unseren Kund:innen. Wir lernen von und miteinander. Wenn Sie Interesse, Ideen oder sonstigen Input zu dem Thema haben, melde Sie sich gerne an vertrieb@transact.de .
wie bereits mehrmals angedeutet, wird Qlik die Subscription-Preise bei einer Verlängerung um 5% erhöhen. Es sein denn, Sie beschaffen neue Lizenzen während des Subscriptionzeitraums und/oder einer Verlängerung der Lizenzen auf 3 Jahre.
nach nun fast 2 Jahren, trifft sich das Transact-Team endlich wieder für Teammeeting. Endlich können wir wieder gemeinsam, vor Ort, unsere Köpfe zusammenstecken, um neue, verbesserte Lösungen für Sie zu entwickeln. Aus diesem Grund wird die Transact vom 8.3.2022 bis zum 11.3.2022 nur eingeschränkt erreichbar sein. Wir bitte Sie um Ihr Verständnis und um ein wenig Geduld bei der Bearbeitung der Mails.
Seit zwei Tagen wird von und über einen neu gefunden Fehler in der Java-Bibliothek Log4j berichtet (Quellen: hier und hier). Das BIS hat diesen Fehler als kritisch eingestuft und weil diese Java-Bibliothek sehr weit verbreitet ist, stellt sich auch für uns bzw. unsere Kunden die Frage, ob die Server von Qlik View oder Qlik Sense betroffen sind.
Nach aktuellem Kenntnisstand (14.12.2021/12:30) sind die Serverkomponenten von Qlik View, Qlik Sense, Nprinting und QlikAlerting nicht betroffen. Den offiziellen Post vom Qlik Support finden Sie hier. Für Qlik Replicate und Qlik Compose (ehemals Attunity) sind Hotfixes in Vorbereitung.
Wenn wir neue Informationen haben, werden wir Sie in diesem Blog Artikel aktualisieren.
unser langjähriger Kollege und Freund des Unternehmens ist am 12.11.2021 unerwartet verstorben. Rainer, Du hast uns allen immer gesagt: „Redet mehr miteinander!“. Du hast uns neben Deinen Erfolgen im Job viel Menschlichkeit gezeigt; wir werden Deine lustige und gesellige Ader vermissen. Wir stehen Deiner Familie in diesen Tagen bei und danken Dir, das Du unseren Laden zeitweilig gerockt hast. Du bleibst in unseren Herzen ein Teil des Teams. Alle Kolleg*innen von Transact
Wer kennt das nicht. Wir haben eine Reihe von Kennzahlen, die täglich überwacht oder kontrolliert werden müssen.
Nun kann man mit Qlik Sense einfache und übersichtlich Dashboards bauen, na klar. Aber trotzdem muss sich jemand die Zeit nehmen, um diese Zahlen und Auswertungen anzuschauen und zu interpretieren. Wie wäre es, wenn sich das Dashboard bei ihnen meldet, wenn irgendetwas nicht im Referenzbereich liegt, oder die Abweichnungen bestimmte Schwellwerte übersteigen? Nichst anderes als der Monitor auf der ITS.
Mit Qlik Sense Alerting können Sie sich oder Benutzer und Benutzergruppen informieren, sobald Kennzahlen und/oder Schwellwerte über- oder unterschritten werden. Natürlich landen die Informationen auf den Mobilgeräten der Anwender, oder im Posteingang, je nachdem man es mag und mit einem Klick landet der Anwender in seiner Analyse-App und kann alle Details prüfen.
Unsere neuen Admin-Serviceangeboten für Qlik Sense
„Wir haben einen strategischen Plan. Er lautet, Dinge zu tun. “ Kraut Kelleher
System analysieren, Fehlermeldungen checken, System-Auslastung prüfen, dokumentieren, updaten, Luft holen und wieder von vorne – im IT-Alltag eines Krankenhauses ist immer etwas zu tun – das überdurchschnittlich hohe Arbeitsaufkommen samt hochsensibler Gesundheits- und Patientendaten ist ein herausforderndes Gemisch, das es täglich aufs Neue zu meistern gilt.
Die starke Auslastung im Dauerprogramm kann selbst den Arbeitsspeicher des leistungsbereitesten Datenprofis empfindlich an den Rand der Funktionsfähigkeit treiben und im Ergebnis zu verlangsamten Prozessen führen. In diesem Fall ist es Zeit für ein Upgrade.
Mit unseren neuen, umfangreichen Qlik Sense-Admin-Serviceangeboten bieten wir Ihnen die perfekte Unterstützung bei der Pflege Ihrer Qlik Sense-Server und sorgen so jederzeit für eine optimale Funktionalität. Wir helfen Ihnen dabei, Ihre IT-Abteilung zu entlasten und damit wertvolle Arbeitszeit für das Wesentliche zurückzugewinnen.
Unsere neuen Serviceangebote für Sie im Überblick:
Jedes Angebot umfasst eine Dauer von 12 Monaten. Die beiden umfangreicheren Pakete enthalten zudem – je nach nach Ausprägung (S/M/L) monatliche, 14-tägige oder wöchentliche, individuell koordinierbare Jour-Fix-Termine, um die Zusammenarbeit mit Ihnen so nachhaltig und effektiv wie möglich zu gestalten.
Achtung: Zur Durchführung unserer Dienstleistungen benötigen Sie eine Remote-Verbindung via TeamViewer. Ein alternativer Zugriff bedarf einer vorherigen schriftlichen Abstimmung und könnte zusätzliche Kosten verursachen.
Wenn Sie mehr Informationen zu den einzelnen Paketinhalten sowie den Preisen für unsere neuen Serviceangebote benötigen, setzen Sie sich gerne mit uns in Verbindung. Unter vertrieb@transact.de stehen wir Ihnen jederzeit für eine ausführliche persönliche Beratung zur Verfügung.