Autor: Nadine Hopf

Besonderes Angebot für Besucher der DMEA 2023

Wer zögert, gewinnt zwar Zeit, doch verpasst oft die Gelegenheit.“

                                                                                               – Monika Kühn-Görg

Liebe Kundinnen und Kunden,

lassen Sie sich von uns beschenken! Anlässlich der diesjährigen DMEA machen wir Messebesucher*innen ein ganz besonderes Angebot. Überzeugen Sie sich selbst von den Vorteilen unseres topaktuellen DRG View 8.2. Qlik Sense und lassen Sie ihre Daten professionell und kostenfrei von uns aufbereiten.

Senden Sie uns dafür einfach bis zum 10.4.2023 Ihren datenschutzkonformen Paragraf-21-Datensatz zu. Bei allen Qlik-View-Kunden*innen reicht selbstverständlich auch die entsprechende Qlik-View-Datei. Und sollten Sie noch kein DRG View besitzen, unser Angebot können Sie trotzdem nutzen: Wir erstellen Ihnen gerne den hierfür nötigen Auftragsverarbeitungsvetrag AV.

Unsere Consultants analysieren Ihre Vorgaben mit Fokus auf alle gängigen Parameter und erstellen Ihnen beispielsweise Übersichten über ihre Fachabteilungen, die aktuelle Jahresentwicklung, Top Diagnosen, Top DRGs, das Ambulantisierungspotenzial, die INEK Kostenmatrix oder die nordrhein-westfälischen Leistungsgruppen. Ihre Ergebnisse stellen sie Ihnen im Anschluss in einem persönlichen Gespräch vor – direkt bei uns am Messestand.

Sie haben Interesse an unserem besonderen Messeangebot? Dann melden Sie sich bitte umgehend unter vertrieb@transact.de bei uns. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und stehen Ihnen für Rückfragen jederzeit zur Verfügung. Und nicht vergessen: Der Einsendeschluss für Ihre Daten ist der 10.4.2023.

Mit freundlichen Grüßen,

Ihr Transact-Team

                                                                                                                        

Logo Relaunch

Die Evolution des datenbasierten Gesundheitswesens hat längst begonnen
Nicht nur die Welt unterliegt einem stetigen Wandel, auch Transact hat sich seit seiner Gründung vor über 25 Jahren als Unternehmen kontinuierlich weiterentwickelt. Wo andere lieber beim Alten bleiben, gehen wir mutig voran und erkunden neue Wege. Das hat uns schon immer inspiriert und motiviert.
Da ist es nur logisch, dass wir auch unsere Online-Präsenz von Zeit zu Zeit einen Neuanstrich verpassen. Wir freuen uns daher sehr, Ihnen im Zuge des kommenden Relaunchs unserer Webseite auch unser neues Logo vorstellen zu können. Mit seiner modernen und klaren Optik steht es sinnbildlich für die schlagkräftige Zukunftsfähigkeit unseres Unternehmens.
Was gleich bleibt, ist unser voller Einsatz für Ihre Belange. Wir bieten Ihnen unseren herausragenden Service selbstverständlich auch zukünftig auf dem gewohnten, hohe Qualitätsniveau an.
Transact.

Wir machen Gesundheitsdaten erlebbar.

Das Update der Kataloge für 2023 steht zum Download bereit

Das Update der Kataloge (DRG, ICD, OPS usw.) für 2023 ist da. Die Aufbereitung für unsere Produkte DRG-View und OP-View ist abgeschlossen und die Tests sind erfolgreich abgeschlossen. Die Dateien stehen zum Download in unserem Kunden-Portal (https://portal.transact.de) zur Verfügung. Wie im letzten Jahr, gibt es die Kataloge in zwei Variationen:

  1. Für Kunden mit einer DRG-View oder OP-View Version 8.x mit allen allen neuen DRG-, PEPP-, ICD- und OPS-Katalogen.
  2. Für Kunden mit einer DRG-View oder OP-View Version 7.x mit allen o.g. Katalogen.

Wie immer, werden die Kataloge für InEK, AOP und EBM später in einem zweiten und dritten Update-Paket nachgeliefert.

Wie wird man Medical Data Scientist, Daniela?

Unsere Kollegin Daniela Vogler hat dieses Jahr Ihren Abschluss in dem Bereich Medical Data Scientist an der Universität Heidelberg erfolgreich absolviert. In diesem Interview frage ich neugierig nach, wie läuft das Ganze ab, wie viel Zeit benötigte sie usw. Viel Spaß!

Warum hast du dich für den Lehrgang „Medical Data Science“ am Universitätsklinikum Heidelberg entschieden?

Das anwendungsbezogene und interdisziplinäre Gebiet „Medical Data Science“ liefert viele Möglichkeiten, aber auch Herausforderungen in unserer datengetriebenen Zeit und ist meiner Meinung nach eine tolle Ergänzung zu den vielseitigen Datenanalysen für Krankenhäuser, die wir bei Transact durchführen.

An dem Zertifikatslehrgang hat mir besonders gefallen, dass er wichtige Inhalte in kompakter Form vermittelt und somit sehr gut berufsbegleitend zu absolvieren ist. Außerdem war mir ein ausgewogenes Verhältnis von Theorie, also vor allem Statistik, und Praxis in Form von der Programmierung mit R wichtig.

Welche Potenziale siehst du für unsere Kund*innen?

In der medizinischen Forschung geht der Einsatz von Statistik schon lange weit über das Durchführen statistischer Tests nach dem Motto „Ist Behandlung A statistisch signifikant besser als Behandlung B?“ hinaus. Stichworte sind hier unter anderem Überlebenszeitanalysen und bayesianische Verfahren. Aber auch in der Behandlung von Patienten gewinnen moderne statistische Verfahren und Machine Learning – häufig auch als KI bezeichnet – an Bedeutung. Die wohl bekanntesten Beispiele sind OP-Roboter und Bildklassifizierung zur Beurteilung von Tumoren. Einige Universitätskliniken haben heute bereits ein ganzes Data Science-Team und Kurse in der statistischen Programmierung mit R sind vielerorts fester Bestandteil für Medizinstudenten oder Promovierende. Ich bin sicher, dass der Bedarf an solchem Know-how noch weiter steigen wird. Transact kann hier als kompetente Ansprechpartnerin begleiten und unterstützen – ganz wie wir das im Bereich Business Intelligence seit Langem tun.

Besondere Synergien sehe ich, wenn es darum geht, Ergebnisse aus komplexen Modellen übersichtlich darzustellen. Hier können wir unsere langjährige Erfahrung im Aufbau von Dashboards mit Qlik Sense nutzen und Ergebnisse zum Beispiel direkt dort einbinden.

Dort sehe ich übrigens auch ganz ohne die Nutzung komplexer Data Science-Verfahren noch Potenzial: Warum sollen Self-Service-Analysen und Dashboards, wie wir sie für das Controlling bereitstellen, nicht auch für medizinische Daten geeignet sein und Klinikern einen Mehrwert liefern?

Womit hast du dich in deiner Abschlussarbeit befasst?

Meine Projektarbeit behandelt die „Detektion von Sepsiserkrankungen in Intensivpatienten“. Aufgabenstellung war, eine Sepsis bereits einige Stunden vor dem dokumentierten Ausbruch (festgemacht an einer entsprechendem Blutkultur oder dem Auftreten einer Organdysfunktion) zu erkennen. Dazu habe ich verschiedene Vorgehensweisen bei der Datenaufbereitung und unterschiedliche Machine Learning-Modelle miteinander verglichen. Das ging von Entscheidungsbäumen über Random Forests bis zu so genannten Gradient Boosting Machines. Das sind Verfahren, die mehrere Entscheidungsbäume miteinander kombinieren, um eine möglichst gute Vorhersage zu erhalten. Außerdem habe ich versucht herauszufinden, welche Merkmale besonders wichtig für die Vorhersage einer Sepsis sind. Gar nicht so einfach, wenn teilweise mehrere hundert oder gar tausend Entscheidungsbäume zu einer einzigen Vorhersage kombiniert werden! Ich finde explainable AI, also Methoden, die helfen zu verstehen, wie ein Modell zu seinen Ergebnissen gekommen ist, aber sehr spannend und wichtig, ganz besonders in der Medizin.

Was waren die größten Herausforderungen im Datenhandling?

Da sind mir zwei typische Herausforderungen begegnet, vor denen man bei der Arbeit mit realen Daten (im Gegensatz zu für Schulungszwecke „hübsch“ aufbereiteten Daten) häufig steht:

Erstens fehlten viele Werte, weil zum Beispiel nicht alle Blutwerte bei allen Patienten erhoben wurden oder nur in größeren zeitlichen Abständen. Manche Modelle können damit umgehen, andere, wie z. B. die von mir verwendeten Random Forrests, aber nicht. Dann muss man entscheiden, wie man weiter vorgeht – z. B. ob man nur vollständige Datensätze verwendet oder Daten imputiert, also mithilfe statistischer Verfahren auffüllt. Dazu habe ich mehrere Ansätze verglichen.

Zweitens lagen die Daten als Zeitreihen vor, da Blutwerte und Vitalparameter im Allgemeinen natürlich mehrfach erhoben werden. Diese lassen sich so für die von mir verwendeten Modelle nicht verwenden, sodass ich mir überlegen musste, wie die Daten sinnvoll zu je einer Beobachtung pro Patienten zusammengefasst werden konnten.

Und das sind typische Situationen in der Data Science?

Das würde ich schon sagen, ja. Daten liegen nun einmal eher selten genau so vor, wie man sie gerade bräuchte. Dann muss man sein Vorgehen geeignet anpassen.

Welche typischen Schwierigkeiten gibt es sonst noch bei der Beschaffung von Daten?

Gerade im medizinischen Bereich können datenschutzrechtliche Bedenken Projekte ausbremsen. Der Schutz sensibler personenbezogener Daten ist natürlich absolut berechtigt und wichtig. Andererseits kann eine stärkere Datennutzung in der medizinischen Forschung und Versorgung einen großen Nutzen für die Patienten haben. Die DSGVO lässt hierfür zwar durchaus gewisse Spielräume, die Umsetzung kann jedoch recht aufwendig sein – insbesondere, wenn Daten aus mehreren Quellen zusammengefasst werden sollen. Wenn dann noch einzelne Landeskrankenhausgesetze die Regeln zusätzlich verschärfen, wird die Situation nicht gerade besser. Klare, verbindliche Standards zur rechtssicheren Pseudo- bzw. Anonymisierung wären da wünschenswert.

Und wie viel Zeit hast du für das Studium gebraucht?

Der Zertifikatslehrgang ging insgesamt über ein Jahr und die Bearbeitungszeit der Projektarbeit betrug drei Monate. 

Die flexible Zeiteinteilung, die mir unser Geschäftsführer, Tim Tenelsen, ermöglicht hat, und einige Tage Freistellung haben erheblich dazu beigetragen, dass dies gut berufsbegleitend zu bewältigen war.

Was kann man sich unter einem Zertifikatslehrgang an einer Universität vorstellen?

Es handelt sich um eine Weiterbildung auf akademischem Niveau für Teilnehmer, die bereits ein Studium abgeschlossen und Berufserfahrung gesammelt haben. Das ist ähnlich wie ein Masterstudiengang, geht aber thematisch weniger in die Breite und führt aufgrund des geringeren Umfangs nicht zu einem akademischen Grad.

Das Programm in Heidelberg ist vor wenigen Jahren quasi als Ableger aus dem dortigen Masterstudiengangs in medizinischer Biometrie hervorgegangen. Dieser befasst sich mit klassischer Biostatistik, wie sie unter anderem in der pharmazeutischen Industrie relevant ist.

Wie viele Teilnehmer wart ihr?

Wir waren zehn Personen. Dadurch war die Atmosphäre sehr persönlich und die Betreuung eng.

Wie könnte man das Wissen aus dem Studiengang noch vertiefen?

Akademisch wäre das sicherlich mit einem einschlägigen Masterstudiengang möglich – z. B. einem Master in allgemeiner, d. h. nicht speziell medizinischer, Data Science oder in Heidelberg mit dem eben schon erwähnten themenverwandten Master in medizinischer Biometrie.

Ich persönlich ziele allerdings eher darauf ab, das Erlernte jetzt möglichst breit in die Praxis zu bringen. Und natürlich fachlich auf dem aktuellen Stand zu bleiben – ganz wichtig bei einer Disziplin, die sich ständig weiterentwickelt. Dabei hilft zum Glück eine große Data Science-Community mit diversen Foren, Webinaren, Contests usw. Im Moment denke ich zum Beispiel über einen Beitrag zum diesjährigen RStudio Table Contest nach. Aber das ist noch nicht ganz spruchreif, mehr wird also nicht verraten…

Und irgendwann möchte ich mich nochmal näher mit Python befassen. Das ist eine weitere Programmiersprache, die – ebenso wie R – große Bedeutung in dem Bereich hat.

Möchtest du uns sonst noch etwas sagen?

Ich bedanke mich ganz herzlich bei der Transact für die großartige Unterstützung!

Und ich freue mich sehr auf die kommende Zusammenarbeit mit unseren Kunden und Partnern an alten wie neuen Themen.

Close-up, angled view of a window on a white building.
Close-up of the corner of a white, geometric building with both sharp points and round corners.

Qlik Preisinformation 2023

Liebe Qlik Sense Kundinnen und Kunden!

Das Unternehmen Qlik hat angekündigt, dass die Preise für Qlik Sense Lizenzen um 10% erhöht werden. Dies gilt für den Nach- und Neukauf.

Des Weiteren werden die Wartungspreise von gekauften Lizenzen erneut um 5% erhöht.

Qlik bietet bis zum Jahresende attraktive Lizenzpakete an. Wenn Sie noch weitere Lizenzen in diesem Jahr beschaffen möchten, melden Sie sich bitte bei:

vertrieb@transact.de oder direkt bei Frau Hopf.

Ihr Transact Team 

Zeit

Node.Js Sicherheitslücke

Qlik Sense unter Windows: Node.Js-Sicherheitslücke für Versionen vor Nov. 2021

Ein Node.js-Sicherheitsupdate für die Versionen 14.x, 16.x und 18.x behebt drei mittelschwere und zwei hochgradige Probleme.

Auswirkungen

Client-verwaltete Qlik Sense Enterprise auf Windows-Versionen vor November 2021 sind betroffen.

Empfehlung

Es wird empfohlen, dass betroffene Benutzer auf die folgenden Versionen aktualisieren:

Neuester Patch von November 2021
Neuester Patch vom Februar 2022
Neuester Patch vom Mai 2022
August 2022 IR
Um den neuesten Patch downzuloaden, melden Sie sich mit Ihrer Qlik ID in der Qlik Community an und navigieren Sie zu unserer Download-Seite. Filtern Sie nach Data Analytics, Qlik Sense Enterprise auf Windows, und suchen Sie die neueste Version, auf die Sie aktualisieren möchten.

Qlik Sense on Windows: Node.Js Vulnerability for v… – Qlik Community – 1973211

Bei Fragen dazu wenden Sie sich bitte an support@transact.de.

Ambulantisierungspotential

Ambulantisierungspotential nach IGES Gutachten

Wir können jetzt mit Ihrem DRGView Ihr Ambulantisierungspotential nach IGES Gutachten auswerten. Sind Sie bereits gut aufgestellt? Wie stellen Sie das bei Ihnen intern dar? Wir wissen nach jahrelanger Erfahrung: Jedes Haus ist anders. Mal mit externen Groupern, Beratungshäusern usw. Wir haben in unseren neuen DRGView Version eine Möglichkeit geschaffen, auch ohne Grouper und Skriptanpassung Ihr ambulantes Potential darzustellen. OPS und ICD Codes sind darüber hinaus einfach in einer Parameterdatei zu- und abschaltbar. Es gibt noch einige Codes, die noch in Diskussion stehen, ob diese zur stationären Abrechnung genügen. Wir entwickeln uns immer gerne gemeinsam mit unseren Kund:innen. Wir lernen von und miteinander. Wenn Sie Interesse, Ideen oder sonstigen Input zu dem Thema haben, melde Sie sich gerne an vertrieb@transact.de .

Gutachten zu Leistungskonzentration und Qualität der Krankenhäuser (iges.com)

DRGView Sense – IGES Gutachten

Liebe Kundinnen, liebe Kunden,

nach nun fast 2 Jahren, trifft sich das Transact-Team endlich wieder für Teammeeting. Endlich können wir wieder gemeinsam, vor Ort, unsere Köpfe zusammenstecken, um neue, verbesserte Lösungen für Sie zu entwickeln. Aus diesem Grund wird die Transact vom 8.3.2022 bis zum 11.3.2022 nur eingeschränkt erreichbar sein. Wir bitte Sie um Ihr Verständnis und um ein wenig Geduld bei der Bearbeitung der Mails.

Wir danken Ihnen!

Liebe Grüße

Ihr Transact-Team

Der neue Qlik Sense Admin Service

Schaffen Sie mehr Zeit fürs Wesentliche! 

Unsere neuen Admin-Serviceangeboten für Qlik Sense 

„Wir haben einen strategischen Plan. Er lautet, Dinge zu tun. “  Kraut Kelleher 

System analysieren, Fehlermeldungen checken, System-Auslastung prüfen, dokumentieren, updaten, Luft holen und wieder von vorne – im IT-Alltag eines Krankenhauses ist immer etwas zu tun – das überdurchschnittlich hohe Arbeitsaufkommen samt hochsensibler Gesundheits- und Patientendaten ist ein herausforderndes Gemisch, das es täglich aufs Neue zu meistern gilt. 

Die starke Auslastung im Dauerprogramm kann selbst den Arbeitsspeicher des leistungsbereitesten Datenprofis empfindlich an den Rand der Funktionsfähigkeit treiben und im Ergebnis zu verlangsamten Prozessen führen. In diesem Fall ist es Zeit für ein Upgrade. 

Mit unseren neuen, umfangreichen Qlik Sense-Admin-Serviceangeboten bieten wir Ihnen die perfekte Unterstützung bei der Pflege Ihrer Qlik Sense-Server und sorgen so jederzeit für eine optimale Funktionalität. Wir helfen Ihnen dabei, Ihre IT-Abteilung zu entlasten und damit wertvolle Arbeitszeit für das Wesentliche zurückzugewinnen. 

Unsere neuen Serviceangebote für Sie im Überblick: 

Umfang ★-Paket ★★-Paket (S/M/L) ★★★-Paket (S/M/L) 
Initiale 
Systemanalyse 
   
Health Check 1x / Jahr 2x / Jahr 1x / Quartal 
Qlik Sense Update Service    
Administration des 
Sense Servers über 

die QMC 
   
Dezidierte Sense-Professional-Lizenz (Service Account)    
Transact Produkte-Update    
Transact Katalog-Update    

Jedes Angebot umfasst eine Dauer von 12 Monaten. Die beiden umfangreicheren Pakete enthalten zudem – je nach nach Ausprägung (S/M/L) monatliche, 14-tägige oder wöchentliche, individuell koordinierbare Jour-Fix-Termine, um die Zusammenarbeit mit Ihnen so nachhaltig und effektiv wie möglich zu gestalten. 

Achtung: Zur Durchführung unserer Dienstleistungen benötigen Sie eine Remote-Verbindung via TeamViewer. Ein alternativer Zugriff bedarf einer vorherigen schriftlichen Abstimmung und könnte zusätzliche Kosten verursachen. 

Wenn Sie mehr Informationen zu den einzelnen Paketinhalten sowie den Preisen für unsere neuen Serviceangebote benötigen, setzen Sie sich gerne mit uns in Verbindung. Unter vertrieb@transact.de stehen wir Ihnen jederzeit für eine ausführliche persönliche Beratung zur Verfügung.  

Mit besten Grüßen 

Veränderungen in der Geschäftsführung zum 1.1.21

Mit Wirkung ab Januar 2021 wird Guido Mitschke sein Amt als Geschäftsführer der Transact an Tim Tenelsen übergeben. Nach mehr als 26 Jahren in der Führung des Unternehmens ist für Herrn Mitschke der richtige Zeitpunkt gekommen, einen Nachfolger für die strategische und operative Leitung einzuarbeiten. Tim Tenelsen ist – unterbrochen von 1,5 Jahren „Ausflug“ in andere Bereiche des Gesundheitswesens, seit 10 Jahren bei der Transact und ein intensiver Kenner der Prozesse, Produkte und Kunden  bei Transact. Unter seiner Leitung kann sich die Transact noch breiter aufstellen und für neue Impulse in der Umsetzung unserer Qlik-basierenden Produkten sorgen. Guido Mitschke wird noch eine zeitlang den Einarbeitungsprozess begleiten und steht anschließend als Gesellschafter der Transact-Mutter Today is Life GmbH für die strategische Weiterentwicklung von Transact, sowie für die Umsetzung einzelner Kundenprojekte zur Verfügung.

Wir freuen uns auf Tim und wünschen Guido für seine Vorhaben in der Zukunft alles Gute.

Unsere Leiterin Vertrieb, Nadine Hopf hat Guido Mitschke zum Führungswechsel bei Transact interviewt:

Zum Späterlesen können Sie das vollständige Interview auch hier als PDF herunterladen.

Interview

Nadine Hopf, Vertriebsleiterin bei Transact: Moin Guido, nach knapp 27 Jahren Transact trittst Du nun Stück für Stück als Geschäftsführer zurück. Es kommt für uns ein wenig überraschend. Wie kommt es dazu?

Guido Mitschke: 27 Jahre sind eine lange Zeit und das Unternehmen habe ich damals mit zwei Kollegen des KIS-Anbieters prompt! gegründet, als wir eigentlich nur eine Software, eine Finanzbuchhaltung für Krankenhäuser entwickeln wollten. Die Entwicklung hat damals sehr viel Spaß gemacht und der Vertrieb lief zu der Zeit automatisch über den KIS-Hersteller. Später, als die Fibu dann durch Agfa abgelöst wurde, habe ich – dann als alleiniger Gesellschafter der Transact – QlikView im Internet entdeckt und wusste sofort, welch unglaubliches Potenzial diese tolle Software hat. Ich habe dann quasi als One-Man-Show 2002 in der damaligen DRG-Einführungsphase mit QlikView ein Produkt entwickelt, das es heute noch gibt: DRG-View. 

Und deswegen ist mein jetziger Schritt einfach: Back to the Basics, so das ich einfach mal wieder die Dinge tun kann, die ich am besten kann und mir dadurch auch am meisten Spaß bringen. Nicht das ich als Geschäftsführer einen schlechten Job mache, aber ich möchte wieder selber Software entwickeln, viel mehr Zeit für Produktideen und Spezifikationen haben, dies ist – wie viele wissen- meine eigentlich Stärke.

Nadine: Wer ist denn der „Neue“?

Guido: Der „Neue“ ist eigentlich ein „Alter Hase“. Tim Tenelsen hat schon 2010,  damals als Spezialist für geographische Datenanalysen bei Transact angefangen. Mit ihm haben sich weitere – manchmal revolutionäre – Produktentwicklungen angeschlossen und Tim hat dann in Folge die Leitung des Bereiches „Entwicklung & Support“ übernommen und mit seinem Team damit den Kernbereich der Transact außerordentlich professionell verantwortet.

Gemeinsam mit Tim und Suse Barknowitz, die viele aus Ihrem Verantwortungsbereich des Transact-Office kennen, haben wir dann ab 2016 den Führungskreis der Transact gebildet, der für die strategische und inhaltliche Weiterentwicklung von Transact zuständig ist und für mich eine unglaublich große Unterstützung in der Führung des Unternehmens darstellt. 

Mitte 2018 hat Tim dann allerdings auf der Suche nach noch mehr Verantwortung die Transact verlassen und ist zu einem klassischen IT-Projektanbieter im Gesundheitswesen gewechselt. Nach 1,5 Jahren als Produktmanager konnte ich Tim dann wieder für die Rückkehr in unser Team, zu unseren Produkten und Kunden begeistern. 

Er wird nun ab 1.1. die Position als alleiniger Geschäftsführer der Transact ausgestalten. Ich bin froh, dass er sich schon in der Vergangenheit viel bei uns eingebracht hat und er wird mit seiner verbindlichen Art das Unternehmen weiter voranbringen.

Von seinen Fähigkeiten ist er – ähnlich wie ich – technisch auf dem neuesten Stand der Zeit, er kennt das Team und den Markt, vertrieblich wird er sich noch weiterentwickeln. Die Lücken, die durch meinen Weggang entstehen, werden sachlich und fachlich schnell durch Tim gefüllt werden. Ich habe absolutes Vertrauen in Tim, das sich das Unternehmen auch und gerade in diesen etwas schwierigen Zeiten unter seine Führung gesund und mit viel Spaß an der Sache weiterentwickeln kann.

Nadine: Wie wird denn der Übergang zu Dir auf Tim aussehen?

Guido: Ja, das muss man sehen, wir haben bereits eine gemeinsame langfristige Strategie erarbeitet. Und konkret wird es für Tim bedeuten, in seiner neuen Rolle alle Aspekte des Unternehmens täglich wieder neu zu anzunehmen und zu bewerten, mit Kollegen, mit Kunden und Partnern in ein Networking einzusteigen, um für alle Bereiche auch jeweils immer die beste Lösung zu finden. Das sind schon einige Herausforderungen, aber ich denke, das Grundrüstzeug hat er ja schon die Jahre über mitbekommen. Ich werde ihm und dem Team noch bis ca. Juli begleitend in Teilzeit zur Verfügung stehen. In dieser Zeit werde ich noch einiges von meinem angesammelten Know-How auf Tim übertragen. Ich bin absolut zuversichtlich, dass mein Weggang mit der Art und Weise, wie Tim das Unternehmen künftig führen wird, eher ein leiser Abgang werden wird.

Nadine: Wie geht es Dir damit? Ein wenig Wehmut vielleicht?

Guido: Ich hätte ganz ehrlich gedacht, ich wäre wehmütiger, aber da sich auch gerade jetzt in Zeiten von Corona das Geschäft eher einseitig auf die Steuerung des Unternehmens konzentriert hat, statt wie früher auf vertriebliche Einsätze irgendwo in der Republik, bin ich auch mal wieder froh, mich um eigene Dinge kümmern zu können. Ich weiß die Transact in wirklich sehr, sehr guten Händen mit Tim. Die Transact ist aufgeteilt in funktionale Bereiche und die Bereichsleiter werden den neuen Geschäftsführer hervorragend unterstützen. In der Übergangszeit in den nächsten Monaten werden Tim und ich uns sehr regelmäßig und zeitnah gegenseitig austauschen; die Wehmut wird bei mir wohl auch erst danach auftauchen, wenn ich aus den operativen Prozessen bei der Transact ganz raus bin. Dann kommt die Wehmut ganz sicher. Im Moment überwiegt wohl eher die Spannung und Freude auf das, was ich dann künftig tun werde.

Nadine: Bleibst Du denn irgendwie uns und den Kunden erhalten?

Guido: Ich bleibe euch erstmal erhalten, wir haben uns geeinigt, dass ich ab Januar an zwei Tagen in der Woche, Montags und Donnerstags hauptsächlich als Sparringspartner für Tim da bin, aber auch in allen weiteren operativen Fragen, sei es mit den Kollegen, sei es mit einzelnen Kunden, unterstütze ich natürlich auch weiterhin. Das geht mit Sicherheit auch über das nächste halbe Jahr hinweg. Für einige Kunden kann ich bei Bedarf auch weiterhin ein erster Ansprechpartner sein, jedoch wird sich das mit Sicherheit im Laufe der Zeit verändern, so dass das Ganze mehr und mehr an Tim übergeht.

Unser Bundesliga-Tippspiel bei Transact mit dem klangvollen Namen Kick-View wird natürlich ebenso weiter von mir betreut und vielleicht im nächsten Jahr um weitere Funktionen ergänzt. 

Nadine: Was wirst Du vermissen?

Guido: Besonders den intensiven Kontakt zu vielen Kunden werde ich vermissen, denn das war immer das, an dem ich mich in den letzten zwanzig Jahren fachlich und inhaltlich weiterentwickeln konnte. Natürlich werde ich auch unsere Bandbreite an tollen Qlik-basierenden Produkten vermissen, über die wir unseren Kunden und Kollegen immer vermitteln konnten: „Ja, alle Eure Anforderungen sind damit schon im Wesentlichen erfüllt“. Und nicht zuletzt werde ich die Menschen bei Transact vermissen, die mir über die Jahre hinweg sehr ans Herz gewachsen sind und es wird vermutlich der schwerste Akt sein, nicht mehr mal so eben bei z.B. Nadine oder Pablo anrufen zu können, um ein wenig Klönschnack zu halten und anschließend fachliche Dinge gemeinsam zu erledigen. Das wird mit Sicherheit eine große Umgewöhnung sein, man kann aber davon ausgehen, dass ich bei meinen neuen Aufgaben nicht unbedingt vereinsamen werde und es auch dort einige Schnittstellen und Berührungspunkte zur Transact geben wird. 

Langeweile werde ich aber wohl nicht haben, ich habe genügend spannende Ideen. Wer mich kennt, weiß, dass mein eigentliches Steckenpferd darin liegt, ständig neue Ideen und Konzepte im IT-Bereich zu entwickeln. Ich habe eine ganze Schublade voll davon und ich habe in der Vergangenheit ein wenig vermisst, diese Sachen nicht selber umsetzen zu können. In den letzten Jahren habe ich über die von mir 2014 gegründete Today is Life Development einzelne Projekte begonnen und konnte mit meinem kleinen Team aus freien Mitarbeitern einige davon fertigstellen.

Nadine: Welchen Rat gibst Du Tim mit auf den Weg?

Guido: Wir haben schon einiges an Übergabe gemacht und die wichtigste Empfehlung für Tim ist, in allen Bereichen Geduld zu haben und zu behalten. Man braucht in diesem Markt und dem Umfeld von Transact, genauso wie innerhalb des Teams Geduld und Weitsicht; man darf sich nicht von seinem eingeschlagenen Pfad abbringen lassen, es sei denn, durch gute Argumente. Für vieles an Aufgaben stellt sich sehr häufig der Erfolg nicht immer sofort ein, sondern man benötigt die Ruhe und in allen Bereichen positive Zuversicht, das alle Dinge klappen. Das ist – so glaube ich – auch mein Motto über all die Jahre gewesen, und ich denke, darüber sind unsere Projekte in fast allen Fällen in die richtigen Bahnen gelenkt worden. 

Einen weiteren Rat habe ich ihm gegeben, wobei wir hier schon vorher sehr darüber einig waren, das im „Zuhören“ und „weniger reden“ sowohl gegenüber Mitarbeitern als auch vor allem bei Kunden und Partnern eine große Stärke liegen kann. Wer mich kennt, weiß bestimmt, dass ich das mit dem „wenig reden“ vielleicht nicht immer so befolgt habe, aber der Erfolg des Unternehmens gibt mir hier recht, dass das Zuhören, Verstehen und unkomplizierte Umsetzen von komplexen Anforderungen eine große Besonderheit bei Transact ausmacht. 

Nadine: Geduld und Zuhören = „sigar, sigar“?

Guido: Ja, ich habe bei der Today is Life einige befreundete Kollegen auf der Insel Kreta sitzen, die mit dem griechischen „sigar, sigar“ ausdrücken: „Immer mit der Ruhe, alles wird gut“. 

Nadine: Meinst Du nicht, dass Dein Schritt, als geschäftsführender Gesellschafter die Führung des Unternehmens einem anderen zu überlassen, im Markt Schule machen könnte?

Ich glaube recht fest dran. Die Transact war ja schon immer – das stellt sich auch gerade in diesen schwierigen Corona-Zeiten heraus- außerordentlich innovativ im Bereich der Organisation von Unternehmen. Wir machen seit mehr als 20 Jahren mit allen Mitarbeitern Home-Office und sind seitdem auch mit allen Tools, die heute plötzlich überall nachgefragt werden, sehr vertraut. 

Wir haben uns schon immer sehr stark für Nachhaltigkeit im Bereich von Mobilität eingesetzt, wir sind wahrscheinlich das einzige Unternehmen in der IT-Software-Branche, das nicht einen einzigen Firmenwagen besitzt, sondern alle Mitarbeiter dazu bewegt, auch bei unseren bundesweiten Einsätzen den ÖPNV zu nutzen. Das klappte all die Jahre schon immer wunderbar, wurde auch in der Vergangenheit von einigen befreundeten Unternehmen adaptiert. Mitarbeiter wie Kunden erleben diese – für viele Firmen „neuen“ – Formen der Arbeit als sehr angenehm, effizient und professionell. Es gibt darüber hinaus viele weiteren positiven Aspekte der Organisationsformen bei der Transact, da habe ich mir in der Vergangenheit immer sehr viele Gedanken drüber gemacht.

Nun als Geschäftsführer, der aus der Entwicklung kommt, wieder in die zweite Reihe zurückzutreten und wieder in die Entwicklung zu gehen, einem jüngeren Kollegen den Platz zu geben, um das Unternehmen weiter zu entwickeln, das könnte auch für andere Unternehmen neue Möglichkeiten offenbaren. 

Nadine: Was hast Du denn konkret in der Zukunft vor?

Guido: Die Transact ist ja Mitglied des von mir im Jahr 2014 gegründeten Firmenverbundes „Today is Life“. Ich hatte in dem Jahr einen schweren Unfall auf Kreta, bei dem mein rechter Arm und meine Hand stark in Mitleidenschaft gezogen wurde, so kam der Name des Unternehmens zustande. 

In diesem kleinen Firmengeflecht mit weiteren Tochterunternehmen gibt es eine ganze Reihe von coolen Startup-Ideen, die ich mit meinem kleinen Team auf Kreta auch schon umgesetzt habe. Wir haben dort für den griechischen und zypriotischen Gesundheitsmarkt eine digitale Patientenakte für den ärztlichen Bereich entwickelt, die sich derzeit im Rollout befindet. Die Spezifikation kam von mir und nun ist hier auch mein vertriebliches Geschick in diesem Projekt gefordert. 

Weitere eigene Ideen sind z.B. mein Projekt Streethunt: Dies ist eine Wette, dass man es schaffen kann, ALLE Straßen seines Heimatortes abzuwandern. Wir haben dazu eine mobile App entwickelt, die das Ganze unterstützt; als Zielgruppe sehen wir alle Menschen, die unter klassischem Bewegungsmangel leiden und mit der Teilnahme an diesem „Spiel“ – jeder in seinem eigenen Tempo – ihre medizinischen Vitalparameter positiv beeinflussen können. Zunächst wird Streethunt – nach dem Lockdown – in Hamburg ausgerollt, Mitte des nächsten Jahres dann in weiteren Regionen. Es bringt viel Spaß, die eigene Stadt zu erwandern und vielleicht kann unsere App dabei helfen, den Gesundheitszustand der Teilnehmer zu verbessern. 

Ich habe noch eine ganze Reihe weiterer Konzepte für neue und innovative Software und freue mich, diese in den nächsten Jahren angehen zu können. Natürlich steht bei allen Themen am Ende auch das Thema Datenanalyse und Reporting im Focus und so wird die Schnittstelle zur Transact natürlich dauerhaft erhalten bleiben: Als eines der nächsten Projekte kümmere ich mich im Rahmen von „Endless Data“ darum, viele öffentlich verfügbare Datenquellen miteinander zu kombinieren und für die Anreicherung von beliebigen Analyse-Applikationen, z.B. mit Qlik Sense in einem Shop („Datenladen“) bereitzustellen, auch hiervon wird die Transact profitieren können. Das Konzept dieses Projektes ist schon weit gediehen und eine Umsetzung kann recht schnell erfolgen.

Dies sind nur einige Punkte für meine Zukunft, vieles wird vor Ort mit meinen kretischen Kollegen entstehen. Ich würde mich freuen, für einzelne Kunden auch weiterhin mal das ein oder andere QlikView oder Sense-Projekt zu machen, denn es wäre ja schade, dass mein Wissen um diese tolle Technik nicht regelmäßig gepflegt würde.

Nadine: Das hört sich aber nach viel Arbeit an…

Guido: Ja, das stimmt, aber ich werde versuchen, diese Projekte mit einer etwas anderen Taktfrequenz anzugehen. Derzeit gibt es in meiner neuen Position, vor allem bedingt durch meine neu geschaffenen Organisationsformen viel weniger Abhängigkeiten und „Altlasten“. Die Projekte sind vielmehr daraus ausgerichtet, ihre tollen Lösungen zunächst am Markt zu beweisen und werden sich dann autonom und ohne meinen dauerhaften Einfluss weiterentwickeln. Das gibt mir Zeit und Raum, aus weiteren guten Ideen tolle Produkte machen zu können. Dazu gehört für mich natürlich auch, nach Corona wieder am schönen Strand auf Kreta zu sitzen und einfach mal nichts zu tun. Zwar müssen meine neuen Projekte auch jeweils immer kommerziell erfolgreich sein, aber ein Motto bei mir war schon immer „Man wächst an seinen Aufgaben“. 

Nadine: Noch ein Schlusswort?

Guido: Sowohl für Tim Tenelsen, als auch für alle Kunden und Mitarbeiter gilt auf jeden Fall mein Versprechen: Solange man mich braucht, bin ich auch da.

Wartungspreiserhöhung Qlik Wartung – Transact-Module bleiben konstant

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir hoffen zunächst einmal, es geht Ihnen und Ihrem privaten wie beruflichen Umfeld in den besonderen Corona-Zeiten gut. Leider müssen wir Ihnen auch in 2021 eine Preiserhöhung ankündigen. Der Hersteller Qlik hat die Wartung für Qlik-Lizenzen um 5% zum 1.1.2021 erhöht.

Es gibt für uns keine Möglichkeit, diese Preiserhöhung intern zu kompensieren, so dass wir dies bei der nächsten Rechnungstellung an Sie durchreichen müssen.

Die Wartung auf unsere Transact-Module bleibt jedoch konstant.

Wir hoffen, Sie sind ansonsten mit uns und unserem Service zufrieden und unsere Tools geben Ihnen die richtigen Antworten auf all Ihre Fragen an Ihre Daten. Darüber hinaus möchte ich Ihnen kurz noch einige Hinweise auf aktuelle Neuigkeiten bei Transact geben. Ich freue mich sehr, wenn wir zu diesen Themen kurzfristig ins Gespräch kommen. Sprechen Sie dazu gerne unsere Vertriebsleiterin, Frau Nadine Hopf an.

  • DRG-View 8.1 wird im Dezember fertig
  • Interessante QlikView Angebote bis 31.12.2020:
    • Upgrade von QV SBE Server auf Enterprise Server: € 24.300,- è € 15.000,-
    • 5 Named-User-CALs: € 6.150,- => € 5.000,-
    • 10 Named-User-CALs: € 12.130,- => € 10.000,-
  • Analytics Modernization Program (AMP):

Wie bekomme ich für 0.- Euro zu jeder QlikView-Lizenz eine Qlik Sense Lizenz? Wir möchten Ihnen ein sehr interessantes Angebot machen, mit dem Sie Ihre unternehmensweite BI-Strategie nach und nach sehr kostengünstig aufbauen und erweitern können.

  • Neue Sense-Extensions aus dem Hause Transact (u.a. Prozessdarstellung, DRG-Einzelfallansicht)
  • Neue Extensions für Sense und QlikView: ICBS-konforme Visualisierungen (HICHERT©SUCCESS)
  • Planung in Sense und QlikView: Mit Write! können Sie Daten aus Qlik-Applikationen in Datenbanken zurückschreiben
  • Qlik QDI: Real-Time-Daten-Replication mit den neuen Qlik-Produkten (z.B. SAP Gold Client)
  • Immer up-to-date: Neues Angebot für regelmäßige Pflege und Update ihrer Qlik-Infrastruktur („Waschen, schneiden, fönen“).

Sollte sich zu den angesprochenen Themen direkt ein Bedarf bei Ihnen ergeben, melden Sie sich gerne telefonisch oder per E-Mail bei uns (vertrieb@transact.de). Es ist sicher auch hilfreich, für die eine oder andere Projekt-Idee mit Qlik bei Ihnen etwas Budget für 2021 zu reservieren.

Mit besten Grüßen

Ihr Transact-Team

Transact Teammeeting goes digital

Auch die Transact ist dazu angehalten, sich in diesem Jahr nicht physisch treffen zu können. Für uns, natürlich, kein Problem. Aber auch wir mussten das natürlich üben, was wir mit Kundinnen und Kunden täglich erleben. Im täglichen Arbeitsalltag geht es meist aber um unser Geschäft und nicht um ein Social Meeting.

Der Tradition nach, hat unser Geschäftsführer unser Geschäftsjahr rekapituliert. Highlight des Ganzen ist der Zugang eines neuen Kollegen. Wir begrüßen Henrick Stürzebecher herzlich. Herr Stürzebecher verstärkt ab heute unser Consulting-Team mit seinen Erfahrungen im Klinikumfeld und natürlich mit Qlik. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit.

Damit das Ganze nicht ganz so trocken bleibt, haben wir uns mit einem sogenannten Coffee-Cupping mit unserer Vertriebsleitung Nadine Hopf gewidmet. Fokus auf die Sensibilisierung der Geschmackssinne :-). Wir befinden diese Art der Kommunikation natürlich nicht zu vergleichen mit einem richtigen Treffen, aber es ist ein Weg sich auszutauschen und auf sich zu achten. Dies ist in der jetzigen Zeit unser Fokus innerhalb unseres Teams – Achten Sie auf sich und natürlich auf Ihre Kolleginnen und Kollegen!

Bleiben Sie munter!

Kick-View – Wir sind wieder da!

CoVid-19 hat vermutlich uns allen etwas auf das Gemüt geschlagen und das Saisonende der Bundesligen war – wie wir finden – irgendwie nicht von dieser Welt. Aber mittlerweile haben wir uns doch alle etwas arrangiert und der Bauch grummelt dem Saisonstart von Kick-View entgegen.

Wir möchten Euch alle einladen, wieder dabei zu sein. Fußball tippen, den Ergebnissen entgegenfiebern oder nachtrauern, mit den Kick-View-KollegInnen die Platzierung austauschen!

Irgendwie ist doch Fußball – neben Qlik – die schönste Nebensache der Welt. 

Auch wenn wir dieses Jahr etwas spät dran sind: Die Tipprunden der 1. Und 2. Bundesliga sind wieder eröffnet. Wir haben uns in diesem Jahr dazu entschlossen, die Bonuspunkte wegzulassen, da die Wertung am Saisonende dann doch das reale Tippergebnis etwas verzerrt hat. Bitte gebt doch auch den Link auf Kick-View: 

https://kick-view.transact.de 

an FreundInnen, Bekannte und KollegInnen weiter, je mehr mitmachen, umso spannender wird es.  

Wie üblich freuen wir uns über viel Feedback und wünschen Euch allen eine gesunde, spannende Hinrunde bei Kick-View.

 

Eure admins (Guido & Nadine)

 

PS: Wir waren bei Saisonende nicht in Feierlaune, daher fehlte auch die Ehrung unserer Saisongewinner:

Glückwunsch nochmal an „Binder“ und „zip“ für den 1. Platz in der ersten, bzw. zweiten Bundesliga. Eurer Hauptgewinn meldet sich die Tage bei Euch.